the match against poverty

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ich wünschte mir man könnte morgens zeit und raum etwas verschieben, und zwar genau in dem augenblick wo der wecker klingelt. man macht dann die augen auf, macht sie wieder zu, und wenn man sie erneut aufgemacht hat, sitzt man gemütlich in der küche, voll angezogen, fertig zusammengebastelt und auf dem tisch düftender kaffee. die vollversion von dufenden kaffee ohne einschränkungen, mit etwas schaum und 12%fett kondensmilch. das wäre schön. man könnte sich die elende phase des scheissaufstehens ersparen.

so schließe ich die augen jeden morgen und öffne sie in der hoffnung ein wunder geschieht.

ich hasse doppel-namen. und wenn ich heute nochmal "die perfekte welle" in gesummter form höre, dann gibts eine auf die nuss.

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