doppel a
= doppel dossis an dopamin.
Name erhöht Sexappeal Nicht nur das Aussehen, sondern auch der Klang des Namens scheint entscheidend dafür zu sein, ob ein Mensch für das andere Geschlecht interessant ist, glauben US-Wissenschaftler. [...]
Das Rezept für einen "sexy Namen" ist einfach: Männer schnitten besonders gut ab, wenn der Name einen Selbstlaut enthielt, der mit der Mundspitze geformt wird - wie etwa "e" oder "i". Rundere Selbstlaute wie "u" schnitten deutlich schlechter ab. "Ben" war also entscheidend besser dran als "Paul". Bei Frauen konnte Perfors genau das Gegenteil feststellen. Hier schnitten Kandidatinnen mit "rund klingenden" Namen wie etwa "Laura" besser ab als zum Beispiel "Amy".
Die Forscherin nimmt an, dass die Namen intuitiv auf Charaktereigenschaften schließen lassen. "Vorne betonte Selbstlaute implizieren Kleinheit", so die Forscherin. "Männer mit solchen Namen sind attraktiver für Frauen, da ein richtiger Testosteron-Mann nicht der Typ ist, mit dem eine Frau einfach einmal ausgehen will", meint Perfors. Im Grunde genommen sei es aber egal, denn ein attraktiver und hübscher Mensch mit einem hässlich klingenden Namen, kommt immer noch besser an, als eine unattraktive Erscheinung mit einem hübsch klingenden Namen, resümiert die Expertin.
eii ja. bin ein doppel a.
namen sind für mich bilder. einen helmut stelle ich mich eher unsexy aus und ein david, den kann man sich sexy denken. ein gerd ist ein komischer der viel schwitzt und bei hannes denke ich an einen schlacksigen mann mit v-ausschnitt pulli. bei maria denke ich an füllige oberweite und bei julia an langweilige blonde glatthaare.
und bei ben denk ich an benafleck ( alter schwaben witz a-fleckle) und ich finde ihn nicht sexy.
Name erhöht Sexappeal Nicht nur das Aussehen, sondern auch der Klang des Namens scheint entscheidend dafür zu sein, ob ein Mensch für das andere Geschlecht interessant ist, glauben US-Wissenschaftler. [...]
Das Rezept für einen "sexy Namen" ist einfach: Männer schnitten besonders gut ab, wenn der Name einen Selbstlaut enthielt, der mit der Mundspitze geformt wird - wie etwa "e" oder "i". Rundere Selbstlaute wie "u" schnitten deutlich schlechter ab. "Ben" war also entscheidend besser dran als "Paul". Bei Frauen konnte Perfors genau das Gegenteil feststellen. Hier schnitten Kandidatinnen mit "rund klingenden" Namen wie etwa "Laura" besser ab als zum Beispiel "Amy".
Die Forscherin nimmt an, dass die Namen intuitiv auf Charaktereigenschaften schließen lassen. "Vorne betonte Selbstlaute implizieren Kleinheit", so die Forscherin. "Männer mit solchen Namen sind attraktiver für Frauen, da ein richtiger Testosteron-Mann nicht der Typ ist, mit dem eine Frau einfach einmal ausgehen will", meint Perfors. Im Grunde genommen sei es aber egal, denn ein attraktiver und hübscher Mensch mit einem hässlich klingenden Namen, kommt immer noch besser an, als eine unattraktive Erscheinung mit einem hübsch klingenden Namen, resümiert die Expertin.
eii ja. bin ein doppel a.
namen sind für mich bilder. einen helmut stelle ich mich eher unsexy aus und ein david, den kann man sich sexy denken. ein gerd ist ein komischer der viel schwitzt und bei hannes denke ich an einen schlacksigen mann mit v-ausschnitt pulli. bei maria denke ich an füllige oberweite und bei julia an langweilige blonde glatthaare.
und bei ben denk ich an benafleck ( alter schwaben witz a-fleckle) und ich finde ihn nicht sexy.
neuro - 25. Okt, 15:28