rhetorische filme
sonntage sind die besten tage für liebesfilme kucken. --die liebe meines lebens-- mit cary grant und deborah kerr. herzschmerz deluxe. ich heulte so so stark dass ich pro nasenflügel 3 sprühstosse rationpharm nasendosierspray für erwachsene benötigte. wie schön dass der film rechtzeitig aufgehört hat, und zwar an der stelle wo sie sich wiedervereint haben.
die besten filme sind so: man nehme eine familie oder ein pärchen. man nimmt ein problem und alle streiten sich. zum schluss wird das problem gelöst und alle sind glücklich und vereint. schöne filme. im gegensatz zu französischen filmen wo man eine familie nimmt, ein problem, alle sitzen am tisch und reden monologe und zum schluss gibt’s noch mehr probleme, die niemals gelöst werden, so wie rhetorische fragen die auch nicht wirklich beantwortet werden.
franzose können nicht mal gute komödien oder ich verstehe ihren nationalen spass nicht. französische filme wollen immer was durch die blume sagen und ich verstehe es nie. da musste schon der französischer regisseur zu mir kommen und mir deutlich sagen, so ohne psychologischen firlefanz, was das alles soll und was er damit meint. und wieso man es verstehen soll und ob man dadurch ein besserer mensch wird wenn man seine filme versteht, wo er sicher seine kindheitserlebnise drin verarbeitet hat. schön wären so untertitel, die alles so übersetzen dass menschen wie ich, verstehen was gemeint wird.
ein man sitz am tisch , runzelt die stirn..steht auf..setzt sich wieder hin, eine frau mit künstlichen wimpern weint und runzelt die stirn und unter die untertitel dazu [die haben eben erfahren dass sie niemals kinder kriegen können]. ohne dass man sich das dazudenken muss weil die frau durch fenster schaut und spielende kinder sieht und weint dabei und die schwarze wimpertusche fällt die backe runter.
die besten filme sind so: man nehme eine familie oder ein pärchen. man nimmt ein problem und alle streiten sich. zum schluss wird das problem gelöst und alle sind glücklich und vereint. schöne filme. im gegensatz zu französischen filmen wo man eine familie nimmt, ein problem, alle sitzen am tisch und reden monologe und zum schluss gibt’s noch mehr probleme, die niemals gelöst werden, so wie rhetorische fragen die auch nicht wirklich beantwortet werden.
franzose können nicht mal gute komödien oder ich verstehe ihren nationalen spass nicht. französische filme wollen immer was durch die blume sagen und ich verstehe es nie. da musste schon der französischer regisseur zu mir kommen und mir deutlich sagen, so ohne psychologischen firlefanz, was das alles soll und was er damit meint. und wieso man es verstehen soll und ob man dadurch ein besserer mensch wird wenn man seine filme versteht, wo er sicher seine kindheitserlebnise drin verarbeitet hat. schön wären so untertitel, die alles so übersetzen dass menschen wie ich, verstehen was gemeint wird.
ein man sitz am tisch , runzelt die stirn..steht auf..setzt sich wieder hin, eine frau mit künstlichen wimpern weint und runzelt die stirn und unter die untertitel dazu [die haben eben erfahren dass sie niemals kinder kriegen können]. ohne dass man sich das dazudenken muss weil die frau durch fenster schaut und spielende kinder sieht und weint dabei und die schwarze wimpertusche fällt die backe runter.
großstadtneurotikerin - 12. Mai, 09:53