abt. abstract non-specialist chamber ich
die verantwortung beginnt im traum in dreams begin responsibilities
die verantwortung beginnt im herzen
was ist die brücke zwischen traum und herz?
ich schwimme letzte zeit, wie ein dickes fettes auge in einer hühne-suppe, ganz oben an der oberfläche. oberflächlich. tiefes eintauchen will nicht. da krieg ich keine luft, wenn man mal ganz unten ist, braucht man wieder lange um nach oben zu schwimmen. an die oberfläche des bewusstseins, die lighte version des lebens. für den sommer.
die tiefe des bewusstseins braucht ab und zu ne pause. zumindest ist das so bei mir. damit will ich folgendes ausdrucken: wenn man jemanden für doof bzw dumm hält, dann ist das eine rein subjektive sicht der dinge, die grade hier und jetztpassiert, und die aus vielen puzzlestückschen zusammengebaut wird, wie man diese grade wahrnimmt. winkelsicht. wenn mir jemand also dumm kommt und ich halte ihn grade für dumm, dann kann es durchaus sein, dass er ofiziell in seiner welt mit einem hohen entellegendkwotienten ein sehr kluger mensch ist, ein mensch "nicht ohne", ein mensch mit "viel tiefgang" und mit "viel potenzial" aber wenn mein grade sehr oberflächliches ich diese person nicht mag, dann mag mein ich sie eben nicht. da kann man nichts machen, kämpfen gegen das eigene ich ist meistens zwecklos, jedem seine freiheit. auch dem eigenem ich, das manchmal ausbrechen will um neue energien zu tanken.
das ist, wie wenn man über ein eisebahngleis geht und zählt diese balken dazwischen, das ist auch unklug und nicht notwendig, aber es geht manchmal nicht anders.
das ich löst sich ab und zu von seiner co/konsistenz, von seiner co/abhängigkeit, verlässt die behäusung und geht auf wanderungen, um irgendwannmal wieder in sein sicheres zuhause zurückzukehren, wo das ich dann sagen kann "überall schön, aber am schönsten daheim". im eigenem herzen, ganz tief und auch ganz an der verletzungen-anfälliger aussenwand.
die verantwortung beginnt im herzen
was ist die brücke zwischen traum und herz?
ich schwimme letzte zeit, wie ein dickes fettes auge in einer hühne-suppe, ganz oben an der oberfläche. oberflächlich. tiefes eintauchen will nicht. da krieg ich keine luft, wenn man mal ganz unten ist, braucht man wieder lange um nach oben zu schwimmen. an die oberfläche des bewusstseins, die lighte version des lebens. für den sommer.
die tiefe des bewusstseins braucht ab und zu ne pause. zumindest ist das so bei mir. damit will ich folgendes ausdrucken: wenn man jemanden für doof bzw dumm hält, dann ist das eine rein subjektive sicht der dinge, die grade hier und jetztpassiert, und die aus vielen puzzlestückschen zusammengebaut wird, wie man diese grade wahrnimmt. winkelsicht. wenn mir jemand also dumm kommt und ich halte ihn grade für dumm, dann kann es durchaus sein, dass er ofiziell in seiner welt mit einem hohen entellegendkwotienten ein sehr kluger mensch ist, ein mensch "nicht ohne", ein mensch mit "viel tiefgang" und mit "viel potenzial" aber wenn mein grade sehr oberflächliches ich diese person nicht mag, dann mag mein ich sie eben nicht. da kann man nichts machen, kämpfen gegen das eigene ich ist meistens zwecklos, jedem seine freiheit. auch dem eigenem ich, das manchmal ausbrechen will um neue energien zu tanken.
das ist, wie wenn man über ein eisebahngleis geht und zählt diese balken dazwischen, das ist auch unklug und nicht notwendig, aber es geht manchmal nicht anders.
das ich löst sich ab und zu von seiner co/konsistenz, von seiner co/abhängigkeit, verlässt die behäusung und geht auf wanderungen, um irgendwannmal wieder in sein sicheres zuhause zurückzukehren, wo das ich dann sagen kann "überall schön, aber am schönsten daheim". im eigenem herzen, ganz tief und auch ganz an der verletzungen-anfälliger aussenwand.
neuro - 8. Mai, 12:08