abt. monetize nighty infomediaries
ha, abendsbloggen macht keinen spass. abends bin ich in meinem kopf etwas fertig. und zwar so fertig, dass internet und www gar kein spass macht. anders/besser: in der freizeit im internet rumzuhängen ist blöd. ich habs versucht.
19 tft flachbildschirm, edel-metaal look, coole tatstaur und eine speedy-mouse, an dem gläschen wein lasziv mit den lippen nippen, das ambiente stimmt, kein staub, kein fett, die tastatur sauber. DSL, die 45 euro im monat, da muss man etwas re-kompensieren, aber nix da. ich fühle mich nicht wohl. ich werd mit meinem heimcomputer nicht freund. ich habe was als kind gelernt, was ich jetz im halberwachsenen zeiten nicht mehr ablegen kann, das heisst: verbinde immer die tätigkeiten die du machst so, dass du mit einem gang alles mögliche erledigen kannst. das heisst, geh ich in die küche, nehm ich alles mögliche mit, was in die küche gehört. geh ich in das arbeitszimmer, nehm ich alles mit, was so im wohnzimmer rumliegt und in das arbeitszimmer gehört. kein gang umsonst. umsonst rumlaufen is auch blöd. das praktische mit dem notwenigen verbinden - ist fast genauso fein wie: vom notwenigen, das beste! bin ich auf der arbeit und online, kann ich gleich etwas im www rummachen.
deswegen ist das nächtliche sitzen am pc etwas, was ich als zeit-verplempung empfinde, ich kann abends nichts brauchbares am pc machen, was ich auch nicht tagsüber machen kann. könnte ich am pc tv-schauen, wäre das etwas, eine nuance ähhm "angenehmer", leider finde ich tv- am pc richtig scheisse. das aufrecht sitzen ist anstrengend und mit dem laptop auf dem bett, da werd ich ganz schnell müde. ich will auf meine couch, ich will meine 100 zeitschriften, die ich eh nich lesen werde, ich will mein buch wo ich eh beim lesen einschlafen werde und ich will meine drei fernbedinungen unter kontrolle haben, die ich eh nicht anfassen werde. und ganz zu schweigen vom dem genüsslichen rumwühlen in der saure-bohnen haribo tüte, wo nur weisse und orangene saure-bohnen rausgefischt werden (diet is ja vorbei) und ganz-ganz zu schweigen von der genüsslicher uhrenketten-abbeisserei. wo nur weisse und orangenen ringe abgebiessen werden.
soviel zum thema: ein eigenes leben, leben.
abt. essverhalten der großstädter
übrg.s schwarzbrottschnitten heissen in wien "brötchen".
19 tft flachbildschirm, edel-metaal look, coole tatstaur und eine speedy-mouse, an dem gläschen wein lasziv mit den lippen nippen, das ambiente stimmt, kein staub, kein fett, die tastatur sauber. DSL, die 45 euro im monat, da muss man etwas re-kompensieren, aber nix da. ich fühle mich nicht wohl. ich werd mit meinem heimcomputer nicht freund. ich habe was als kind gelernt, was ich jetz im halberwachsenen zeiten nicht mehr ablegen kann, das heisst: verbinde immer die tätigkeiten die du machst so, dass du mit einem gang alles mögliche erledigen kannst. das heisst, geh ich in die küche, nehm ich alles mögliche mit, was in die küche gehört. geh ich in das arbeitszimmer, nehm ich alles mit, was so im wohnzimmer rumliegt und in das arbeitszimmer gehört. kein gang umsonst. umsonst rumlaufen is auch blöd. das praktische mit dem notwenigen verbinden - ist fast genauso fein wie: vom notwenigen, das beste! bin ich auf der arbeit und online, kann ich gleich etwas im www rummachen.
deswegen ist das nächtliche sitzen am pc etwas, was ich als zeit-verplempung empfinde, ich kann abends nichts brauchbares am pc machen, was ich auch nicht tagsüber machen kann. könnte ich am pc tv-schauen, wäre das etwas, eine nuance ähhm "angenehmer", leider finde ich tv- am pc richtig scheisse. das aufrecht sitzen ist anstrengend und mit dem laptop auf dem bett, da werd ich ganz schnell müde. ich will auf meine couch, ich will meine 100 zeitschriften, die ich eh nich lesen werde, ich will mein buch wo ich eh beim lesen einschlafen werde und ich will meine drei fernbedinungen unter kontrolle haben, die ich eh nicht anfassen werde. und ganz zu schweigen vom dem genüsslichen rumwühlen in der saure-bohnen haribo tüte, wo nur weisse und orangene saure-bohnen rausgefischt werden (diet is ja vorbei) und ganz-ganz zu schweigen von der genüsslicher uhrenketten-abbeisserei. wo nur weisse und orangenen ringe abgebiessen werden.
soviel zum thema: ein eigenes leben, leben.
abt. essverhalten der großstädter
übrg.s schwarzbrottschnitten heissen in wien "brötchen".
neuro - 20. Mär, 23:10