abt. soulless uptown dub work
ich habe recht gehabt.
ich hab immer recht obwohl mir das nie einer glaubt
dann bin ich die verrückte.
wichtig ist wohl dass man es selbst glaubt.
es ist dann sehr beruhigend.
wenn man weiss, dass man recht gehabt hat. und der ganzer scheiss nicht umsonst war. egal dass dam die gewissheit erst im nachinein hat, kommt immer auf das gleich raus.
man versucht einem menschen, der irgendeine unangenehme vorahnung hat, irgendein bauchgefühl, dinge und gegentasachen einzureden, so als wäre er super doof, kindergarten, und jetz machen wir einen stuhlkreis die reise nach jerusalem und wer zum schluß auf den boden knallt, der ist eben doof, dass man in seinen denken irrtümliche wege geht, dass nie und niemals, dass man wohl spinnt und sich sachen ausdenkt. aber ich habe gelernt, und die gute alte zeit ist mein zeuge, dass man sich auf die eigene intuition verlassen muss. denn die tut vielleicht weh, aber meistens sind das kurzstrecke-schmerzen, shortdistancewunden die vielleicht nich mal narben hinterlassen werden.
wenn der mensch im ständigen widerspruch lebt, wo die eine extreme die andere extreme mal antreibt mal hindert, oder wo sich die extremen zu einem zopf ineinander zusamenflechten, egal ob sie das wollen oder nicht, wo man in einer ständiger scheiss balance leben muss, nix im einklang mit der umwelt, nix im einklang mit der rationalität des lebens, nix mit nichtigkeit des leichten seins, dafür ständig auf der hut um von der schmallen steg, den tiefen abgrund nicht runter zu fallen und wenn das unerwartete plötzlich völig logisch und klar erscheint wie ein grobmotoriker-puzzle, dann ist es schon okeh. man gewöhnt sich dran.
langsam gehen und viel wasser trinken kann ein lebensmotto lauten, genauso wie langsam wasser trinken und viel gehen. kommt auf das gleiche raus.
ich hab immer recht obwohl mir das nie einer glaubt
dann bin ich die verrückte.
wichtig ist wohl dass man es selbst glaubt.
es ist dann sehr beruhigend.
wenn man weiss, dass man recht gehabt hat. und der ganzer scheiss nicht umsonst war. egal dass dam die gewissheit erst im nachinein hat, kommt immer auf das gleich raus.
man versucht einem menschen, der irgendeine unangenehme vorahnung hat, irgendein bauchgefühl, dinge und gegentasachen einzureden, so als wäre er super doof, kindergarten, und jetz machen wir einen stuhlkreis die reise nach jerusalem und wer zum schluß auf den boden knallt, der ist eben doof, dass man in seinen denken irrtümliche wege geht, dass nie und niemals, dass man wohl spinnt und sich sachen ausdenkt. aber ich habe gelernt, und die gute alte zeit ist mein zeuge, dass man sich auf die eigene intuition verlassen muss. denn die tut vielleicht weh, aber meistens sind das kurzstrecke-schmerzen, shortdistancewunden die vielleicht nich mal narben hinterlassen werden.
wenn der mensch im ständigen widerspruch lebt, wo die eine extreme die andere extreme mal antreibt mal hindert, oder wo sich die extremen zu einem zopf ineinander zusamenflechten, egal ob sie das wollen oder nicht, wo man in einer ständiger scheiss balance leben muss, nix im einklang mit der umwelt, nix im einklang mit der rationalität des lebens, nix mit nichtigkeit des leichten seins, dafür ständig auf der hut um von der schmallen steg, den tiefen abgrund nicht runter zu fallen und wenn das unerwartete plötzlich völig logisch und klar erscheint wie ein grobmotoriker-puzzle, dann ist es schon okeh. man gewöhnt sich dran.
langsam gehen und viel wasser trinken kann ein lebensmotto lauten, genauso wie langsam wasser trinken und viel gehen. kommt auf das gleiche raus.
neuro - 11. Jan, 09:59